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   OLG Hamm, 25.01.2013 - II-10 UF 278/11   

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https://dejure.org/2013,6149
OLG Hamm, 25.01.2013 - II-10 UF 278/11 (https://dejure.org/2013,6149)
OLG Hamm, Entscheidung vom 25.01.2013 - II-10 UF 278/11 (https://dejure.org/2013,6149)
OLG Hamm, Entscheidung vom 25. Januar 2013 - II-10 UF 278/11 (https://dejure.org/2013,6149)
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Volltextveröffentlichungen (5)

  • openjur.de

    "Rentnerfalle"

  • NRWE (Rechtsprechungsdatenbank NRW)

    "Rentnerfalle"

  • Wolters Kluwer(Abodienst, Leitsatz/Tenor frei)

    Berücksichtigung des Kapitalverzehrs zwischen Ehezeitende und Rechtskraft des Versorgungsausgleichs über Anrechte in der betrieblichen Altersversorgung

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)

    § 5 Abs. 2 VersAusglG
    Berücksichtigung des Kapitalverzehrs zwischen Ehezeitende und Rechtskraft des Versorgungsausgleichs über Anrechte in der betrieblichen Altersversorgung

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Kurzfassungen/Presse (2)

  • Wolters Kluwer (Kurzinformation)

    Nachehezeitliche Verringerung des Barwerts einer betrieblichen Altersversorgung ist bei der Teilung zu berücksichtigen

  • rechtsportal.de (Leitsatz)
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Verfahrensgang

Papierfundstellen

  • FamRZ 2013, 1305
 
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Wird zitiert von ... (13)Neu Zitiert selbst (16)

  • BGH, 29.02.2012 - XII ZB 609/10

    Versorgungsausgleich: Konkrete Bewertung einer fondsgebundenen privaten

    Auszug aus OLG Hamm, 25.01.2013 - 10 UF 278/11
    Für die Berücksichtigung einer nachehezeitlichen Veränderung nach § 5 Abs. 2 Satz 2 VersAusglG kommt es mithin entscheidend darauf an, ob durch sie der Ehezeitanteil selbst rückwirkend verändert wird oder ob eine nachehezeitliche Entwicklung eintritt, die den Ehezeitanteil unverändert belässt (vgl. BGH FamRZ 2012, 694 [24]; FamRZ 2012, 509).

    Diese Entwicklung könne so weit gehen, dass ein späterer Wert deutlich hinter dem Ehezeitanteil zurück bleibe und sogar weniger als der (hälftige) Ausgleichswert bei Ende der Ehezeit vorhanden sei (BGH FamRZ 2012, 694 [28]).

    Auch dann könne nur der noch vorhandene Teil zwischen den Ehegatten ausgeglichen werden (BGH FamRZ 2012, 694 [29]).

  • BGH, 07.11.2012 - XII ZB 271/12

    Versorgungsausgleichsverfahren: Voraussetzungen der Aussetzung einer durch den

    Auszug aus OLG Hamm, 25.01.2013 - 10 UF 278/11
    Schließlich schließt der Senat sich der Entscheidung des BGH an, wonach die Begrenzung der Aussetzung auf öffentlich-rechtliche Versorgungsträger verfassungsrechtlich nicht zu beanstanden ist (Beschluss vom 07.11.2012, XII ZB 271/12, zit. nach juris, Tz. 14; ebenso OLG Stuttgart, Beschluss vom 16.06.2011, 18 UF 107/11, zit. nach juris, Tz. 1 9 f.; OLG Köln FamRZ 2012, 1569; OLG Hamm FamFR 2012, 108; Gutdeutsch in BeckOK, BGB, Stand 01.08.2012, § 32 VersAusglG Rdnr. 4).
  • BGH, 19.09.2012 - XII ZB 649/11

    Schuldrechtlicher Versorgungsausgleich: Rentenanrecht in der irischen

    Auszug aus OLG Hamm, 25.01.2013 - 10 UF 278/11
    Die grobe Unbilligkeit muss sich wegen des Ausnahmecharakters von § 27 VersAusglG im Einzelfall aus einer Gesamtabwägung der wirtschaftlichen, sozialen und persönlichen Verhältnisse beider Ehegatten ergeben (vgl. BGH, Beschluss vom 19.09.2012 - XII ZB 649/11, zit. nach juris).
  • OLG Koblenz, 26.05.2011 - 11 UF 138/11

    Versorgungsausgleichsverfahren: Anwendbares Recht bei einer vor dem 1. September

    Auszug aus OLG Hamm, 25.01.2013 - 10 UF 278/11
    Denn das Gebot der Halbteilung bedeutet nicht, dass die zu erwartenden Renten bei unterschiedlichen Versorgungen für den Verpflichteten und den Berechtigten immer gleich hoch sein müssen (OLG München FamRZ 2012, 130; Gräper in Münchener Kommentar, a.a.O., § 11 VersAusglG Rdnr. 10).
  • BVerwG, 31.05.2012 - 8 B 6.12

    Altersvorsorge, ergänzende; Anpassung; Anrechte; Bezirksschornsteinfegermeister;

    Auszug aus OLG Hamm, 25.01.2013 - 10 UF 278/11
    Eine entsprechende Anwendung auf andere Anrechte bei öffentlich-rechtlichen Versorgungsträgern würde dem gesetzgeberischen Willen widersprechen (vgl. auch Gräper in Münchener Kommentar, a.a.O., § 32 Rdnr. 2 unter Hinweis auf BT-Drucks. 16/10144 S. 7,12; BVerwG, FamRZ 2012, 1565).
  • OLG Hamm, 17.05.2011 - 1 UF 192/10

    Voraussetzungen der Befreiung von der auf dem Versorgungsausgleich beruhenden

    Auszug aus OLG Hamm, 25.01.2013 - 10 UF 278/11
    Schließlich schließt der Senat sich der Entscheidung des BGH an, wonach die Begrenzung der Aussetzung auf öffentlich-rechtliche Versorgungsträger verfassungsrechtlich nicht zu beanstanden ist (Beschluss vom 07.11.2012, XII ZB 271/12, zit. nach juris, Tz. 14; ebenso OLG Stuttgart, Beschluss vom 16.06.2011, 18 UF 107/11, zit. nach juris, Tz. 1 9 f.; OLG Köln FamRZ 2012, 1569; OLG Hamm FamFR 2012, 108; Gutdeutsch in BeckOK, BGB, Stand 01.08.2012, § 32 VersAusglG Rdnr. 4).
  • OLG Oldenburg, 14.05.2012 - 13 UF 131/11

    Bindung des Versorgungsträgers an einen Unterhaltsvergleich bei Anpassung des

    Auszug aus OLG Hamm, 25.01.2013 - 10 UF 278/11
    Schließlich schließt der Senat sich der Entscheidung des BGH an, wonach die Begrenzung der Aussetzung auf öffentlich-rechtliche Versorgungsträger verfassungsrechtlich nicht zu beanstanden ist (Beschluss vom 07.11.2012, XII ZB 271/12, zit. nach juris, Tz. 14; ebenso OLG Stuttgart, Beschluss vom 16.06.2011, 18 UF 107/11, zit. nach juris, Tz. 1 9 f.; OLG Köln FamRZ 2012, 1569; OLG Hamm FamFR 2012, 108; Gutdeutsch in BeckOK, BGB, Stand 01.08.2012, § 32 VersAusglG Rdnr. 4).
  • OLG Stuttgart, 16.06.2011 - 18 UF 107/11

    Versorgungsausgleichsverfahren: Verfassungsgemäßheit der Beschränkung der

    Auszug aus OLG Hamm, 25.01.2013 - 10 UF 278/11
    Schließlich schließt der Senat sich der Entscheidung des BGH an, wonach die Begrenzung der Aussetzung auf öffentlich-rechtliche Versorgungsträger verfassungsrechtlich nicht zu beanstanden ist (Beschluss vom 07.11.2012, XII ZB 271/12, zit. nach juris, Tz. 14; ebenso OLG Stuttgart, Beschluss vom 16.06.2011, 18 UF 107/11, zit. nach juris, Tz. 1 9 f.; OLG Köln FamRZ 2012, 1569; OLG Hamm FamFR 2012, 108; Gutdeutsch in BeckOK, BGB, Stand 01.08.2012, § 32 VersAusglG Rdnr. 4).
  • BGH, 07.09.2011 - XII ZB 546/10

    Versorgungsausgleich: Verzinsung des Ausgleichswertes beim Vollzug der externen

    Auszug aus OLG Hamm, 25.01.2013 - 10 UF 278/11
    Teilweise wird vertreten, dass - unabhängig vom Problem der Doppelverwertung - die zwischen dem Ehezeitende und dem Zeitpunkt der Rechtskraft der Entscheidung über den Versorgungsausgleich eingetretene Verringerung des Barwertes zu berücksichtigen sei, weil nur derjenige Anteil der Versorgung geteilt werden könne, der zum Zeitpunkt der Entscheidung noch vorhanden sei (Borth, FamRZ 2011, 1773 ff., unter Berufung auf BGH, XII ZB 546/10, Beschluss vom 07.09.2011).
  • BGH, 26.01.2011 - XII ZB 504/10

    Interne Teilung nach Versorgungsausgleichsgesetz: Angabe der Fassung oder des

    Auszug aus OLG Hamm, 25.01.2013 - 10 UF 278/11
    Dabei hat das Gericht insbesondere zu prüfen, ob der vorgeschlagene Ausgleich den Anforderungen einer gleichwertigen Teilhabe im Sinne von § 11 VersAusglG genügt (vgl. BGH FamRZ 2011, 547).
  • BGH, 05.10.2011 - XII ZB 555/10

    Versorgungsausgleich: Einbeziehung privater Lebensversicherungen

  • BGH, 18.01.2012 - XII ZB 696/10

    Versorgungsausgleich: Gesamtleistungsbewertung beitragsfreier oder

  • OLG Frankfurt, 26.01.2012 - 5 UF 90/00

    Versorgungsausgleich: Zur tatsächlichen Veränderung im Sinne von § 5 II 2

  • BGH, 21.09.1988 - IVb ZB 70/85

    Realteilung von Anwartschaften der Bayerischen Ärzteversorgung

  • OLG Düsseldorf, 10.09.2010 - 7 UF 84/10

    Teilentscheidung bei neuem VA-Recht; Anforderungen an die interne Teilung

  • KG, 13.08.2012 - 17 UF 62/12

    Versorgungsausgleich: Interne Teilung von kapitalgedeckten Anrechten der

  • OLG Frankfurt, 07.08.2014 - 6 UF 109/14

    Zur Frage der Berücksichtigung des nachehezeitlichen Rentenbezugs

    In Anlehnung an die Entscheidung des OLG Hamm vom 25.01.2013 (10 UF 278/11) sei der nach Abzug der geleisteten Rentenraten verbleibende ehezeitliche (Rest-)Kapitalwert unter Wahrung des Halbteilungsgrundsatzes zu teilen.

    Es stellt sich die Frage, welche Auswirkungen dieser angenommene Werteverzehr im Versorgungsausgleich hat: Nach einer Auffassung (OLG Schleswig, FamRZ 2013, 1578; OLG Hamm, FamRZ 2013, 1305; OLG Celle, FamRZ 2014, 665; Borth, FamRZ 2011, 1773, 1776; Gutdeutsch/Hoenes/Norpoth, FamRZ 2012, 73 ff.; Kemper, FamFR 2013, 51, 54) ist die zwischen dem Ehezeitende und dem Zeitpunkt der Rechtskraft der Entscheidung über den Versorgungsausgleich eingetretene Verringerung des ehezeitlichen Kapitalwertes durch Anwendung des § 5 Abs. 2 S. 2 VersAusglG dergestalt zu berücksichtigen, dass sich der Ausgleichswert entsprechend verringert.

    Zur Begründung wird ausgeführt, dass nur derjenige Anteil der Versorgung geteilt werden könne, der zum Zeitpunkt der Entscheidung noch vorhanden sei (OLG Hamm, FamRZ 2013, 1305, Rn. 26 zitiert nach juris unter Berufung auf BGH, Beschluss vom 07.09.2011, XII ZB 546/10 = FamRZ 2011, 1785).

  • OLG Köln, 29.07.2013 - 21 UF 188/12

    Versorgungsausgleich bzgl. der Anrechte nach Maßgabe einer Betriebsvereinbarung

    Angesichts des Umstandes, dass den Versorgungsträgern keine eindeutigen Vorgaben gemacht werden, wie sie einen versicherungsmathematischen Barwert für die bei ihnen bestehenden Anrechte zu bestimmen haben, ist diese Heranziehung der Richttafel 2005 G von K. Heubeck im Grundsatz nicht zu beanstanden (OLG Hamm, Beschluss vom 25.01.2013 - 10 UF 278/11, Rn. 23).

    Nach anderer Auffassung (OLG Köln, Beschluss vom 15.01.2013 - 4 UF 126/12 OLG Hamm, Beschluss vom 25.01.2013 - 10 UF 278/11- beide zitiert nach juris) ist es grundsätzlich unbillig, am Halbteilungsgrundsatz bezüglich des zum Stichtag festgestellten Kapitalwerts bzw. Ausgleichswerts festzuhalten, wenn der Ausgleichspflichtige aus der betrieblichen Altersvorsorge aufgrund des Eintritts in das Rentenalter nach Ende der Ehezeit, aber vor einer Entscheidung über den Versorgungsausgleich bereits Rentenleistungen bezieht und dadurch ein Kapitalverzehr aus der betrieblichen Altersversorgung entsteht.

  • OLG Saarbrücken, 09.04.2015 - 6 UF 126/14

    Abänderung des öffentlich-rechtlichen in einen schuldrechtlichen

    Zwar ist die Frage, ob und ggf. mit welchen Konsequenzen bei kapitalgedeckten Altersversorgungen ein zwischen dem Ehezeitende und der Entscheidung über den Versorgungsausgleich eingetretener teilweiser Kapitalverzehr nach § 5 Abs. 2 S. 2 VersAusglG auf den Ehezeitanteil zurückwirkt, im Ausgangspunkt in Rechtsprechung und Literatur heftig umstritten und bislang noch nicht höchstrichterlich geklärt (siehe zum Streitstand einerseits OLG Celle FamRZ 2014, 665; OLG Köln FamRZ 2013, 1578; OLG Hamm FamRZ 2013, 1305; KG FamRZ 2013, 464; Borth, Versorgungsausgleich, 6. Aufl., Rz. 580 und 614; Borth, FamRZ 2011, 1773; Gutdeutsch/Hoenes/Norpoth, FamRZ 2012, 73; andererseits OLG Frankfurt FamRB 2014, 453 m. zust. Anm. Weil; FamRZ 2012, 1717; OLG Köln FamRZ 2014, 668; Holzwarth, FamRZ 2013, 420; die Frage ist derzeit beim Bundesgerichtshof anhängig).
  • OLG Hamm, 21.11.2014 - 6 UF 30/14

    Berücksichtigung der Verringerung des Kapitalwerts eines Versorgungsanrechts

    Unter Berufung auf die Rechtsprechung des Bundesgerichtshofs (siehe etwa BGH - XII ZB 546/10 - Beschluss vom 07.09.2011, zitiert nach juris Rn. 17, 25), es könne nur derjenige Anteil der Versorgung geteilt werden, der zum Zeitpunkt der Entscheidung noch vorhanden sei, müsse die Verringerung des Barwertes durch Zahlungen sowie die Werterhöhung durch die Verzinsung nach § 5 Abs. 2 S. 2 VersAusglG berücksichtigt werden, weil es sich um tatsächliche Veränderungen handele, die auf den Ehezeitanteil zurückwirkten (OLG Hamm - 10 UF 278/11 - Beschluss vom 25.01.2013, zitiert nach juris Rn. 26 ff., siehe auch OLG Köln - 4 UF 126/12 - Beschluss vom 15.01.2013, zitiert nach juris Rn. 9 ff., OLG Schleswig - 10 UF 205/12 - Beschluss vom 23.07.2013, zitiert nach juris Rn. 44 ff., siehe auch Borth, FamRZ 2011, 1773 ff., ders., Versorgungsausgleich, 7. Auflage 2014, Rn. 646; Gutdeutsch/Hoenes/Norpoth, FamRZ 2012, 73 ff.; Bergner, FamFR 2012, 97 ff., 505 ff.).
  • OLG Celle, 27.02.2015 - 21 UF 274/13

    Rechtsfolgen einer Verringerung des Deckungskapitals durch Rentenzahlung nach dem

    Der Fall der durch Rentenzahlung - bestimmungsgemäß - eintretenden Verringerung des Kapitals unterscheidet sich (entgegen OLG Hamm, FamRZ 2013, 1305 ff.; OLG Köln FamRZ 2013, 1578 ff.; OLG Schleswig FamRZ 2014, 128 f.) auch vom nachehezeitlichen Wertverlust einer fondsgebundenen Lebensversicherung, der den Ausgleichswert nachträglich zu beeinflussen vermag (vgl. dazu BGH FamRZ 2012, 694 ff.).
  • OLG Celle, 30.10.2013 - 10 UF 204/13

    Berücksichtigung der Verringerung des Deckungskapitals eines Versorgungsanrechts

    b) Nach überwiegender Auffassung ist ein nachehezeitlicher Wertverlust durch Absinkens des Deckungskapitals infolge planmäßiger Rentenleistungen hingegen in Anwendung des § 5 Abs. 2 S. 2 VersAusglG zu berücksichtigen (OLG Köln Beschluss vom 15. Januar 2013 - 4 UF 126/12 - (juris); OLG Hamm Beschluss vom 25. Januar 2013 - 10 UF 278/11 - FamRZ 2013, 1305; OLG Schleswig Beschluss vom 29. Juli 2013 - 10 UF 205/12 - (juris); Borth Versorgungsausgleich 6. Aufl. Rn. 582; ders. FamRZ 2011, 1773, 1776; Wick Der Versorgungsausgleich 3. Aufl. Rn. 122; Götsche in Götsche/Rehbein/Breuers Versorgungsausgleichsrecht Handkommentar § 41 VersAusglG Rn. 21; Gutdeutsch/Hoenes/Norpoth FamRZ 2012, 73 ff.; dies.
  • OLG Saarbrücken, 30.04.2015 - 6 UF 126/14

    Schuldrechtlicher Versorgungsausgleich: Verhältnis zum Abänderungsantrag;

    Zwar ist die Frage, ob und ggf. mit welchen Konsequenzen bei kapitalgedeckten Altersversorgungen ein zwischen dem Ehezeitende und der Entscheidung über den Versorgungsausgleich eingetretener teilweiser Kapitalverzehr nach § 5 Abs. 2 S. 2 VersAusglG auf den Ehezeitanteil zurückwirkt, im Ausgangspunkt in Rechtsprechung und Literatur heftig umstritten und bislang noch nicht höchstrichterlich geklärt (siehe zum Streitstand einerseits OLG Celle FamRZ 2014, 665; OLG Köln FamRZ 2013, 1578; OLG Hamm FamRZ 2013, 1305; KG FamRZ 2013, 464; Borth, Versorgungsausgleich, 6. Aufl., Rz. 580 und 614; Borth, FamRZ 2011, 1773; Gutdeutsch/Hoenes/Norpoth, FamRZ 2012, 73; andererseits OLG Frankfurt FamRB 2014, 453 m. zust. Anm. Weil; FamRZ 2012, 1717; OLG Köln FamRZ 2014, 668; Holzwarth, FamRZ 2013, 420; die Frage ist derzeit beim Bundesgerichtshof.
  • OLG Schleswig, 29.07.2013 - 10 UF 205/12

    Versorgungsausgleich; betriebliche Altersrenten; Halbteilungsgrundsatz

    Der Senat folgt der letzten Rechtsansicht, die unter anderem auch vom OLG Hamm (Beschlussvom 25.01.2013, Az 10 UF 278/11, zitiert bei juris) und dem OLG Köln (Beschluss vom 15.01.2013, Az 4 UF 126/12, zitiert bei juris) vertreten wird.
  • AG Dortmund, 05.02.2014 - 111 F 6520/04

    Bewertung eines Anrechts zum Versorgungsausgleich i.R.d. Scheidung

    Beide Faktoren führen zu einer rückwirkenden Veränderung des Ehezeitanteils als solchen und sind gemäß § 5 Abs. 2 S. 2 VersAusglG Gesetz zu berücksichtigen (vergl. OLG Hamm, Beschluss vom 25.1.2013, II- 10 UF 278/11; OLG Köln, Beschluss vom 15.1.2013, 4 UF 126/12; KG Beschluss vom 13.8.2012, 17 UF 62/12).
  • OLG Schleswig, 23.07.2013 - 10 UF 205/12

    Versorgungsausgleich: Berücksichtigung der Verringerung des Barwertes einer

    Der Senat folgt der letzten Rechtsansicht, die unter anderem auch vom OLG Hamm (Beschluss vom 25.01.2013, Az 10 UF 278/11, zitiert bei juris) und dem OLG Köln (Beschluss vom 15.01.2013, Az 4 UF 126/12, zitiert bei juris) vertreten wird.
  • KG, 02.04.2021 - 19 UF 3/21

    Durchführung der internen Teilung bei einer privaten Altersvorsorge in Form der

  • OLG München, 27.10.2014 - 26 UF 1225/13

    Versorgungsausgleich, Kapitalverlust

  • KG, 22.03.2021 - 19 UF 3/21

    Durchführung des Versorgungsausgleichs hinsichtlich einer fondsgebundenen

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